Pensionistenverband erreicht Nachzahlung für MindestpensionistInnen
Heute früh hat der Pensionistenverband aufgedeckt, dass die Regierung bei der Einmalzahlung die MindestpensionistInnen benachteiligt.
Denn diese 200.000 Personen erhielten weniger Geld, obwohl sie es am dringendsten brauchen. „Der Pensionistenverband hat nun erreicht, dass dieser Fehler von der Regierung korrigiert wird und unseren Aufschrei anerkannt!“, so Pensionistenverbands-Präsident Dr. Peter Kostelka in einer ersten Reaktion.
Kostelka erwartet eine „rasche Reparatur, die diese Menschen brauchen das Geld dringend“. Damit soll sichergestellt werden, dass die Bezieher*innen einer Ausgleichszulage die Einmalzahlung nicht von ihrem (geringeren) Eigenpensions-Anteil, sondern vom vollen Ausgleichszulagenrichtsatz (1.110 Euro) erhalten. „Das heißt, sie bekommen zumindest 333 Euro“, anerkennt Kostelka die Einsicht des Sozialministers. „Der Aufschrei des Pensionistenverbandes bringt den MindestpensionistInnen jetzt zusätzliches Geld, das diese Menschen dringend brauchen!“, so Kostelka abschließend.